Unser Schachteam hat Anfang Mai beim bei der Hamburger Baubehörde ausgerichteten „Cup der guten Hoffnung“ nur um Haaresbreite den Turniersieg verpasst. Dieses Turnier haben wir in den letzten Jahren schon insgesamt 4 mal gewonnen. Klar, dass auch dieses Mal unsere Erwartungen groß waren. Mit Jan Dopheide, Uwe Klausch, Peter Stelzer und Holger Mainka hatten wir auch ein starkes Team aufgeboten. Auch unsere zweite Mannschaft mit Peter Wolter, Claus Schenk und Rolf Sonnenburg brauchte sich nicht zu verstecken.
Gespielt wurden an diesem Abend 7 Runden mit jeweils 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler für eine komplette Partie. Da steht man ganz schön unter Zeitdruck.
In der ersten Runde trafen unsere beiden Teams aufeinander, wobei sich Team1 mit 3:1 durchsetzen konnte. Nach zwei weiteren Siegen kam es in der vierten Runde zum Spitzenspiel gegen den späteren Turniersieger Blankenese. In einem harten Kampf unterlagen wir hier leider etwas unglücklich knapp mit 1,5 : 2,5. Die restlichen Matches gewannen wir souverän, konnten aber letztlich Blankenese nicht mehr einholen. Am Ende waren wir punktgleich mit dem Sieger – unser schlechteres Brettpunktverhältnis gab den Ausschlag.
Unser zweites Team belegte am Ende mit 7:7 Punkten den 9. Platz unter 13 teilnehmenden Mannschaften. Auch dies eine beachtliche Leistung.
Holger Mainka
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